Jahrbücher

ZIELGRUPPE                          

Das Jahrbuch richtet sich insbesondere an Menschen, die in Bildung, Erziehung, Katechese oder Pastoral tätig sind – aber auch an alle anderen, die an einer Herzenspädagogik interessiert sind.

  • Wollen Sie Ihre Arbeit mit der Einübung bedeutsamer menschlicher Grundhaltungen verbinden?
  • Möchten Sie neben der Vermittlung sachlichen Wissens vor allem auch Lebensfragen aufgreifen, Lebenswissen erschließen und zur Sinnfrage anregen?
  • Ist Ihnen eine Bildung von Herz, Hand und Verstand gleichermaßen wichtig?

Dann laden wir Sie ein, hier Impulse für Ihre Praxis zu erhalten.

 

DIE JAHRBÜCHER

Das Jahrbuch „GANZHEITLICH SINNORIENTIERT ERZIEHEN UND BILDEN (GSEB)“ reflektiert einen reformpädagogischen Ansatz auf dem Hintergrund eines christlichen Menschenbildes und stellt ihn in praktischen Beispielen dar. Erstmals 2010 erschienen, hat es begeisterten Anklang gefunden. Als Jahrbuch bringt es Themen, die sich aus dem Jahreskreislauf und der darin gefeierten Feste ergeben. Es berücksichtigt zudem Prozesse, die sich aus dem Zusammensein einer Gruppe, vom Beginn eines Kindergarten- oder Schuljahres  bis zu dessen Ende ergeben. Seit 2014 widmet es sich zusätzlich einem wechselnden Schwerpunktthema aus dem aktuellen pädagogischen bzw. gesellschaftlichen Diskurs oder stellt einen Aspekt der Franz-Kett-Pädagogik GSEB in seiner Fortentwicklung vertiefend dar.

 

SCHRIFTLEITUNG UND REDAKTIONSTEAM

Die Herausgeberschaft des Jahrbuches GSEB hatte ab Juli 2013 das Institut für Franz-Kett-Pädagogik e.V. mit Franz Kett inne, seit 2023 mit Stephan Kett-Stattmann. Das im Jahr 2008 errichtete Institut, dessen Gründungs- und Ehrenmitglied Franz Kett war, hat es sich zur Aufgabe gemacht, ganzheitlich sinnorientierte Pädagogik zu fördern, zu stärken und weiterzuentwickeln. Erfahrene PädagogInnen und TheologInnen, Mitglieder des Instituts bilden den Redaktionsrat und das Redaktionsteam des Jahrbuches GSEB. Sie sind in Schule, Pastoral, Kindergarten sowie in der pädagogischen Aus- und Fortbildung tätig. Die Schriftleitung liegt derzeit bei Dagmar Kretz und Eva Fiedler